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GeneDisc- Mikrobiologisches Schnelltestsystem
Methodenvergleich zur Identifizierung von Alicyclobacillus
Methodenvergleich zur Identifizierung von Alicyclobacillus
Diplomartbeit in Zusammenarbeit mit SPITZ Genussmittelhersteller & HTL Wels
Detektion und Dekontamination von Alicyclobacillus aus Fruchtsäften und Produktionsanlagen
Detektion und Dekontamination von Alicyclobacillus aus Fruchtsäften und Produktionsanlagen
Diese Diplomarbeit verlief in enger Zusammenarbeit mit der Firma Spitz aus Attnang-Puchheim und befasst sich mit der Detektion und Dekontamination vom Getränkeschädling Alicyclobacillus aus Fruchtsäften und Produktionsanlagen.
Der Alicyclobacillus ist ein ubiquitärer, strikt aerober, sporenbildender, welcher in der Getränkeindustrie jährlich Millionenschäden verursacht. Grund dafür ist das rauchig-chemisch riechende Guajacol, welches vom Alicyclobacillus gebildet wird und anschließend den Geschmack im Produkt verfälscht. Andere pathogene Eigenschaften sind nicht vorhanden.
Die Untersuchungsmethoden zum Nachweis des Getränkeschädlings bestanden aus der kulturellen Methode nach IFU (International Federation of Fruit Juice Producers) Methode Nr.12, aus der Methode des Nachweises mittels PCR und eines Schnelltests. Diese sollten hinsichtlich auf Arbeitsaufwand, Arbeitszeit, Verlässlichkeit, Nachweisgrenzen und Preis verglichen werden. Die PCR wurde von der Firma Pall Corporation zur Verfügung gestellt und ist auf die Detektion bestimmter Keime eingestellt. Der Nachweis kann nach einer Anreicherung oder auch nach einer Filtration durchgeführt werden, dabei ist die Detektion bereits geringer Mengen und die kurzen Zeiten ein wesentlicher Vorteil. Sie wurde bereits vor der Diplomarbeit in Brauereien und Molkereien zur Detektion bestimmter Keime angewendet.
Im Gegensatz dazu wird bei der IFU Methode eine Fruchtsaftprobe in eine Bouillon erhitzt und mehrere Tage angereichert. Diese Lösung wird anschließend auf einer Agarplatte (PC Agar und BAT Agar) ausgestrichen. Nachdem der Keim auf einer Platte gewachsen ist muss anschließend noch ein Test zum Nachweis von Guajacol gemacht werden. Die Gesamt-Zeit bei dieser Methode beträgt sich auf zirka 10 Tage.
Parallel zu den Nachweismethoden wurde erforscht wie der Alicyclobacillus auf verschiedene Stoffe und physikalische Umstände reagiert.
Der Alicyclobacillus ist ein ubiquitärer, strikt aerober, sporenbildender, welcher in der Getränkeindustrie jährlich Millionenschäden verursacht. Grund dafür ist das rauchig-chemisch riechende Guajacol, welches vom Alicyclobacillus gebildet wird und anschließend den Geschmack im Produkt verfälscht. Andere pathogene Eigenschaften sind nicht vorhanden.
Die Untersuchungsmethoden zum Nachweis des Getränkeschädlings bestanden aus der kulturellen Methode nach IFU (International Federation of Fruit Juice Producers) Methode Nr.12, aus der Methode des Nachweises mittels PCR und eines Schnelltests. Diese sollten hinsichtlich auf Arbeitsaufwand, Arbeitszeit, Verlässlichkeit, Nachweisgrenzen und Preis verglichen werden. Die PCR wurde von der Firma Pall Corporation zur Verfügung gestellt und ist auf die Detektion bestimmter Keime eingestellt. Der Nachweis kann nach einer Anreicherung oder auch nach einer Filtration durchgeführt werden, dabei ist die Detektion bereits geringer Mengen und die kurzen Zeiten ein wesentlicher Vorteil. Sie wurde bereits vor der Diplomarbeit in Brauereien und Molkereien zur Detektion bestimmter Keime angewendet.
Im Gegensatz dazu wird bei der IFU Methode eine Fruchtsaftprobe in eine Bouillon erhitzt und mehrere Tage angereichert. Diese Lösung wird anschließend auf einer Agarplatte (PC Agar und BAT Agar) ausgestrichen. Nachdem der Keim auf einer Platte gewachsen ist muss anschließend noch ein Test zum Nachweis von Guajacol gemacht werden. Die Gesamt-Zeit bei dieser Methode beträgt sich auf zirka 10 Tage.
Parallel zu den Nachweismethoden wurde erforscht wie der Alicyclobacillus auf verschiedene Stoffe und physikalische Umstände reagiert.
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